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Klassiker9 min Lesezeit

Serielle Bigamie

Wenn es wenigstens zwei Boote gleichzeitig sein müssen

Serielle Bigamie
«Lucky Swede» aus den Achtzigern und der 22er Schärenkreuzer «Finiekette» von 1935 © Georg Milz

Ein norddeutscher Reetbauer steht seit 1974 auf Schärenkreuzer. Zunächst segelte er ein Exemplar nach dem anderen. Seit einer Weile bereedert er etwa zwei Boote gleichzeitig, wobei eines davon gelegentlich gewechselt wird.

Von Erdmann Braschos, veröffentlicht am 30.07.2021, aktualisiert am 08.10.2024

Das erwartet Sie in diesem Artikel
  • die Vorteile der Fünftel-, Halb- und Doppelbereederung schöner Boote
  • die Geschichte eines norddeutschen Reetbauers und Seglers
  • wie Milz beim mittlerweile elften Boot angekommen ist
  • wie die Bootsinstandsetzung, Pflege und der Holzbootsvirus leb- und bezahlbar bleiben
  • wie Lemkenhafen auf Fehmarn zum norddeutschen Schärenkreuzer-Hotspot wurde
  • Informationen zur alle zwei Jahre ausgesegelten „Schlank & Rank“ Regatta

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Es soll immer noch Leute geben, die Segeln mit schönen Booten für eine sündteure Schnöselsportart halten. Dass es auch anders, mit bodenständiger Beharrlichkeit geht, zeigt diese Geschichte. Sie beginnt 1974. Erinnern Sie sich? Die Bundesrepublik wird 25 und gewinnt die zu Hause ausgetragene Fußball-WM. Volkswagen präsentiert zur Ölkrise den Golf. Die Koteletten sind lang. Die Hemdkragen werden zu Segeln. Die Hosen haben einen enormen Schlag.

Milzens erstes Boot: «Gisela» von Anno 1936 bei der Ankunft in Lemkenhafen
Milzens erstes Boot: «Gisela» von Anno 1936 bei der Ankunft in Lemkenhafen © Georg Milz

Damals holt Georg Milz gemeinsam mit einem Freund sein Traumschiff nach Lemkenhafen im Westen der Ostseeinsel Fehmarn. Wenn man vom Schilfschneiden lebt, bleibt nicht so viel fürs Hobby übrig. Milz löst das Problem auf seine Weise. Er legt beharrlich jeden entbehrlichen 50-Mark-Schein beiseite. Und er teilt sich das Traumschiff mit einem Freund. Ein halbes Boot ist nicht so teuer. Es ist schmal, lang, und Baujahr 1936. Es heißt „Gisela“ und kommt in der Trendfarbe Orange, die bald in Signalrot geändert wird. So wird die Feile an grauen Tagen in der Ostsee besser gesehen. Seit „Gisela“ hat Milz immer einen Pinsel im Terpentinglas stehen.

Schon besser: Die schlanke «Gisela» als «Madame 4» für die anstehende Saison umdekoriert
Schon besser: Die schlanke «Gisela» als «Madame 4» für die anstehende Saison umdekoriert © Georg Milz

Wer das Bootsvirus hat, lebt es am besten konsequent

Damals bekommt er dieses spezielle Virus, das er in fehmaranischem Platt so erklärt: „Ik meen hier nich so ein Grippevirus, oder ’nen Schnöv oder so wat. Nee, ik meen den Renovierungsvirus - un bi mi hett he noch 'n besondern Namn so to seggen is dat noch so'n speziellen Unnerstamm, he het Sk-virus.“ Falls Sie nichts verstanden haben: Milz meint, er hätte das Bootsrenovierungsvirus in der gefährlichen Schärenkreuzervariante.

Boot Nr. 2: Milzens 30er-Touren Schärenkreuzer Typ «Lotus» von 1975
Boot Nr. 2: Milzens 30er-Touren Schärenkreuzer Typ «Lotus» von 1975 © Michael Amme für Segler Verein Lemkenhafen

Da so ein Virus bleibt und nicht kurierbar ist, gibt man ihm lieber gleich konsequent nach. Milz lebt das seit bald fünf Jahrzehnten so. Wobei die Sache nicht besser, sondern schlimmer geworden ist. Sie steigerte sich vom Besitz eines halben Bootes wie „Gisela“ über ein ganzes zum laufenden Doppelbetrieb von Schärenkreuzern, wobei einer regelmäßig ausgetauscht wird, zur - „seriellen Bigamie“.

Seit 1974 immer einen Pinsel im Glas

Nach weiteren tapfer beiseite gelegten Scheinen ist ein deutlich längeres Geschoss Typ Lotus drin. Auch so eine waffenscheinpflichtige Feile aus Schweden - mit voller Bückhöhe, Petroleumherd, vier Kojen plus Achterkajüte. Damit brettern Georg und sein Bruder sonntags um die Insel. „Hans arbeitet beim Bundesgrenzschutz. Damit war er automatisch für Fronteinsätze wie Segelwechsel auf dem schmalen Bug zuständig“ meint Milz.

Milz vorn beim Boot holen in Schweden, hier des 15ers «Reed Wing» von 1940
Milz vorn beim Boot holen in Schweden, hier des 15ers «Reed Wing» von 1940 © Georg Milz

Er nennt das Boot „oh Charly“ nach dem Schlager „Eine Mark für Charlie, denn Charlie kann nicht zahlen“. Dabei lebt Milz ganz solide. Er steckt das Geld ins Wasser, statt es in der Kneipe oder für Glücksspiel zu versenken. Außerdem lässt sich ein Boot zu gegebener Zeit für ein paar Scheine weiterreichen. Das macht vielleicht nicht jede Frau mit, ist aber eine vergleichsweise reelle Sache.

Boot Nr. 3: Zufällig an der Schlei entdeckter 15er Schärenkreuzer von 1933, vorsichtig auf heimischen Produkten abgelegt
Boot Nr. 3: Zufällig an der Schlei entdeckter 15er Schärenkreuzer von 1933, vorsichtig auf heimischen Produkten abgelegt © Georg Milz

Milz lebt viersprachig. Für den Alltag auf der Insel reicht das heimische Platt, Hochdeutsch für Lebensgefährtin Suse Bruns und Besucher, die vom Festland über die Brücke kommen. Dänisch ist praktisch zum Brötchen kaufen auf der anderen Seite des Fehmarnbelts. Schwedisch ist beim Boote holen nützlich.

Boot Nr. 4: Milz unterwegs zum Außenborder seines 40ers «Aurora» von 1920
Boot Nr. 4: Milz unterwegs zum Außenborder seines 40ers «Aurora» von 1920 © Segler Verein Lemkenhafen

Als Fehmaraner verlässt Milz die heimische Scholle nur aus triftigem Grund: zum Segeln, Angeln oder auswärts Boote gucken. Den 15er Schärenkreuzer „Oj Oj“ holte er mit dem Reethänger von der Schlei. Die Fahrt im Treckertempo dauerte zwar etwas, doch war das Gebälk die Reise wert.

Boot Nr. 5: Die Überholung des 22ers «Rival» von 1936 dauerte zwei Jahre
Boot Nr. 5: Die Überholung des 22ers «Rival» von 1936 dauerte zwei Jahre © Georg Milz

Bei den Schweden-Touren ist ein schneller 80 km/h Trailer hinten am VW-Bulli dran. Milz kehrt selten mit leerem Hänger zurück. Dabei ist es nicht einfach, die richtigen Exemplare aus Schweden zu bekommen. Wenn überhaupt, dann trennen die Einheimischen sich altershalber und zögernd von ihren Schätzen. Und sie wollen sicher sein, dass ihr Boot in die richtigen Hände kommt. Passables Schwedisch, das Virus und der Ruf von Schären-Georg helfen.

Boot Nr. 10: Suse Bruns und Georg Milz bei der Schlank & Rank Regatta vor Fehmarn
Boot Nr. 10: Suse Bruns und Georg Milz bei der Schlank & Rank Regatta vor Fehmarn © Wulf Hansen - Sailingpix

Warum Dünn- interessanter als Dickschiffe sind

Zahlreiche „Dünnschiffe“ hat Milz seit „Gisela“ bis heute gesegelt, renoviert und weiter gereicht. Dem 12 m Plastikrenner folgte der filigraner 15er Schärenkreuzer „Oj Oj“ aus Holz mit Peitschenmast. Den betagten 40er „Aurora“ von Anno 1920 (13 × 1,94 × 1,50 m) segelte er von Schweden nach Fehmarn. Im Sommer 21 bereederte er einen 22er von anno 1935 für die kleine Runde am Nachmittag vor der Tür und für Regatten. Für Touren nach Dänemark oder Schweden gab es einen modernen 10 m Renner Typ „Smaragd“ aus den Siebzigern. Sie hat kürzere Überhänge, ist im Vergleich zum klassischen Schärenkreuzer eine Idee hochbordiger, was dem Bordleben und der Rauwassertauglichkeit zugutekommt. Dank ihres großen Ballastanteils verträgt sie ordentlich Wind, wie Milz schwärmt. Viele Klassiker-Fans und Holzbootsegler kriegen bei Plastik, Treadmasterdeck und Alufußleiste bekanntlich Pickel. Milz juckt das nicht. Er interessiert sich für Dünnschiffe in allen möglichen Varianten und Macharten. Er sammelt und segelt sie einfach gern. Und er guckt ständig, was noch so infrage kommt. Wenn es sein muss, findet sich auch mal ein lokales Fünfersyndikat wie für „Springtime“, einen 22er und Milzens Boot Nr. 6.

Nach dem bunten Einstieg in den Trendfarben der Siebziger ist er bei schlichtem Weiß zum Natur-lackierten Finish an Deck angekommen. Solch eine Antiquität mit glänzend im Klarlack stehendem Holzaufbau, Deck und ringsum makellosem Rumpf wird jährlich angeschliffen und neu versiegelt. Dabei gibt es zwischen den kalten und feuchten Tagen im Winterlager und den ersten warmen Wochen, wo das betagte Gebälk gefährlich austrocknet, ein begrenztes Zeitfenster. Der serielle Schärenkreuzer-Betrieb ist ein spezieller Lebensstil, nicht zu verwechseln mit dem normal schnöseligen dicke-Hose-Boots-Lifestyle, wie in vielen Häfen üblich.

Noch einmal Boot Nr. 4: Der vorübergehend von Milz bereederte 40er «Aurora» in der früheren Reet- und heutigen Bootshalle
Noch einmal Boot Nr. 4: Der vorübergehend von Milz bereederte 40er «Aurora» in der früheren Reet- und heutigen Bootshalle © Georg Milz

Wenn Du zwei Boote hast, brauchst Du gelegentlich ein neues

Natürlich hat sein Bruder Hans mit „Romance 2“ von Anno 1941 längst eine eigene, bestens im Lack stehende 15er Schäre. Auch werden die Boote nicht nur gesucht, geholt, repariert und gepflegt. Sie werden routiniert und mit Genuss gesegelt. Es ist wunderbar, wie die filigranen Tropenholztorpedos aufgetakelt, durch die Pfähle geschoben und aus dem Hafen gesegelt werden.

Auch die messerscharfe Kreuz durch das gekrümmte schmale Fahrwasser von Lemkenhafen zur Ostsee, das jedem normaldickschiffigen Kajütbootdiesler als unsegelbar gilt, lässt staunen.

Der Genuss an der Pinne eines klassischen Schärenkreuzers draußen dann auf der unbegrenzten Wasserfläche des Meeres jenseits der Orther Reede ist unbeschreiblich. Für diesen Genuss gibt es keine Worte.

Zum artgerechten Bootsbetrieb gehört die Rückkehr unter Segeln. Erst wird das Großsegel, dann die Fock geborgen. Mit gewisser Restfahrt schweben die eleganten Planken zwischen der gestreckten Bug- und Heckpartie durch das Hafenbecken. Mit kühner Könnerschaft kommen die spitzen Büge am Steg zum Stehen. An der Reißleine des stinkenden Außenbordmotors wird ungern gezogen. Wer braucht solchen Knatterkram, wenn es auch so geht?

Boot Nr. 7: Der Fehmaraner kehrt selten mit leerem Hänger aus Schweden zurück, hier mit dem 15er «Reed Wing»
Boot Nr. 7: Der Fehmaraner kehrt selten mit leerem Hänger aus Schweden zurück, hier mit dem 15er «Reed Wing» © Georg Milz

So wurde Lemkenhafen zu einer Art „Einflugschneise“ der ursprünglich schwedischen Schärenkreuzer. Man nennt so etwas in unnötig anglisiertem Schickdeutsch neuerdings „Hotspot“. Neben den Klassikern aus Holz sind hier auch komfortablere, pflegeleichte Varianten wie der S30, mittlerweile drei 30er Tourenschären Typ Lotus, zwei Swede 41 und meine Swede 55 beheimatet. Ich bin dank Georg und seinen Segelfreunden hier.

Der Fehmaraner Schärenfan hat das Virus an manchen Wassersportler des Segler-Vereins Lemkenhafen weitergegeben. Für die Besucher des Clubs ist ein Blick auf die „Schärenecke“ fester Programmpunkt. Der Segler-Verein Lemkenhafen ist für seinen seglerischen Schwerpunkt an der Küste bekannt.

Boot Nr. 10: Aus einer anderen Welt. «Finiekette» beim Einwassern in Lemkenhafen
Boot Nr. 10: Aus einer anderen Welt. «Finiekette» beim Einwassern in Lemkenhafen © Georg Milz

Bleibt die Frage, wie Milz und seine Segelfreunde das mit den Holzbooten alles hinbekommen. Nun, die ehemalige Reethalle eignet sich gut zur Winterlagerung, Reparatur und Pflege der Boote. Der Weg zwischen Halle und Hafen ist kurz. Wenn die Boote fertig sind, entert Milz seinen roten Trecker und zieht mit den 35 PS seines Massey Ferguson von 1962 die Schönheiten zum Hafen. Milz und sein Bruder machen praktisch alles an den Booten selbst. Außerdem ist Schärengeorg seit einer Weile schon mit dem Schilfschneiden und Reethandel durch. Er hat und nimmt sich Zeit für seine Feilen.

Boot Nr. 7 startklar zur Saison, rechts Milzens roter Trecker von 1962
Boot Nr. 7 startklar zur Saison, rechts Milzens roter Trecker von 1962 © Georg Milz

Zudem ist Milz gelassen und klug genug, seine Partnerin viel an die Pinne zu lassen. Nicht nur draußen, wenn die Segel gesetzt sind und die beiden prächtig gefiedert über den Fehmarnsund schweben. Draußen kann jeder die Pinne abgeben. Nein, Suse Bruns segelt auch die Ab- und Anlegemanöver, kreuzt durch die Molenköpfe der engen Hafeneinfahrt. Wenn sie zu schnell in den Hafen schiebt, schmeißt Milz den universell genutzten Bremseimer über Bord.

Boot Nr. 9: «Winny Tou» vom Typ Smaragd aus den Siebzigerjahren
Boot Nr. 9: «Winny Tou» vom Typ Smaragd aus den Siebzigerjahren © Georg Milz

Fehlt noch ein klassischer 30 qm Schärenkreuzer in seiner Segler-Laufbahn. So einen hatte Milz bisher nicht - und die größeren Modelle jenseits der 40 Quadratmeter. Allerdings ist Milz als Gernevielsegler aus gutem Grund auf die kleineren Typen abonniert. „Die sind handlich, kannst Du auch mal allein segeln und für eine schöne Runde nachmittags oder gegen Abend vom Liegeplatz schubsen.“

Boot Nr. 11: Milzens Schritt zum Dickschiff, einer komfortablen «Swede 38» aus den Achtzigern
Boot Nr. 11: Milzens Schritt zum Dickschiff, einer komfortablen «Swede 38» aus den Achtzigern © Jürgen Pauleweit

Neulich hat er Boot Nr. 9, die Smaragd namens „Winnytou“ durch „Lucky Swede“, eine Swede 38 ersetzt. Volle Steh- statt Bückhöhe hat schon Vorteile. Das ist zwar kein Schärenkreuzer, dafür von den Dänen Jan Kjærulff und Paul Elvstrøm gezeichnet. Auf 11,40 m Länge satte 280 Zentimeter breit, damit fast schon ein Dick- statt Dünnschiff. Immerhin ein Boot, das aussieht und fährt. Die schöne „Finiekette“, Boot Nr. 10, wird vorerst behalten. Eine Weile wurden Milzens Boote immer älter. Neuerdings steuert er über die Siebziger und Achtzigerjahre beinah die Gegenwart an.

Klassikersammlung in der „Schärenecke“ von Lemkenhafen
Klassikersammlung in der „Schärenecke“ von Lemkenhafen © Ulla Prötel

Abschließend muss ich erwähnen, dass Milz Artikel über sich und seine Bootslebensart die Bohne interessieren. Es reicht ihm, das zu machen. Wer zwei Boote, das Nächste im Kopf und seit 1974 einen Pinsel im Glas stehen hat, interessiert sich nicht so fürs Internet.

Schärenkreuzer-Treffen auf Fehmarn

In Lemkenhafen gibt es eine Regatta namens Schlank & Rank. Die dachte sich Milz anlässlich des hundertjährigen Geburtstags der Schärenkreuzer 2007 in Schweden aus. „Lass uns mal zu Hause mit unseren schönen Booten treffen, eine Runde segeln und danach ein Bier trinken“ schlug er vor. So findet seit 2009 alle zwei Jahre das Dünnschiffer-Konvent am ersten Juliwochenende statt.



Willkommen sind alle sportlich schlanken Boote vom Zweimann Kielboot Yngling aufwärts: Soling, Drachen, H-Boot, Molich X, Ylva, Faurby 36, Luffe 37 beispielsweise und natürlich klassische Schärenkreuzer vom 15er über 22er, 30er, 40er bis zum 55er. Ebenso die Tourenversionen S30, Swede 41 und Swede 55. Samstags wird ab 12 Uhr gesegelt: Gestartet wird auf der Orther Reede in der Nähe der Landzunge Krumm Steert mit einem Kurs kreuz und quer durch den westlichen Fehmarnsund.



Lemkenhafen bei der „Schlank & Rank“ Regatta
Lemkenhafen bei der „Schlank & Rank“ Regatta © Ulla Prötel

Da kommen dann die schönen schlanken Renner aus der Kieler und Lübecker Bucht, vom Bodensee und Berliner Gewässern. Es wurden auch schon Bayern als Vorschoter auf dem Fehmarnsund gesichtet. Deren Leichtwind-Knowhow und Zupfer-Qualitäten sind bei hochsommerlichen Bedingungen interessant, die es auf Fehmarn zunehmend gibt.


Im Interesse möglichst fairer Bedingungen starten die Klassiker in zwei Gruppen (große und kleine separat), danach die modernen Boote. Gewertet werden die Holzklassiker und die modernen Kunststoff Boote nach verschiedenen Handicaps: anhand des bewährten Klassiker-Rennwerts (KLR) der Freundeskreis klassische Yachten und nach Yardstick.

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VG