Werftporträt11 min Lesezeit
Glastron: James Bonds Lieblingsflitzer
Wie geschicktes Product-Placement eine Werft zum Marktführer machte
Gelebter "American Dream": 1956 in der Garage das erste Boot gebaut, erste Modelle vom Hänger weg verkauft, ein Jahr später schon 4.000 Boote an den Mann gebracht, in den Siebzigern läuft das 100.000te Boot vom Band. Und dann kam James Bond und flog damit 30 m durch die Luft – irrer Weg einer uramerikanischen Motorbootwerft.
Von Michael Kunst, veröffentlicht am 22.09.2023
Das erwartet Sie in diesem Artikel
- Wie bei Glastron alles begann
- Warum Glastron Glastron heißt
- Gelebter American Dream
- Neues Material, neue Formen und Farben
- Warum der Brite James Bond einer US-amerikanischen Werft zu Ruhm verhalf
- Nicht alle Erfolgsgeschichten enden… mit Erfolg!
Artikel vorlesen lassen
Fahrspaß à la Bond: Glastron Motorboote auf Boat24
Alle Angebote in der Übersicht
Es waren die Goldenen Zeiten des Motorboot-Baus: Rund um die Mitte des letzten Jahrhunderts blühte in den USA das, was man gemeinhin den „American Dream“ nannte. Werften wie Chris Craft oder Sea Ray machten die Runabouts populär, Mercury und Evinrude schwelgten in den Verkaufserfolgen ihrer Außenborder, immer mehr Wasserskifahrer ließen sich über die Seen oder Flüsse ziehen und überhaupt herrschte Aufbruchstimmung, nicht nur bei den Motorbootfahrern.
Die 40-Stunden-Woche war für die meisten Arbeitnehmer der USA eine (erfreuliche) Realität geworden; und während andere Nationen noch unter den Folgen des Zweiten Weltkriegs litten, entdeckten die Amis „a life beyond work“.
Voll im damaligen Trend: Der Wassersport. Bevorzugt auf möglichst PS-starken Motorbooten, lebt man den American Way of Life, oder das, was man dafür hielt, in vollen Zügen aus.
Mittendrin die Werft Glastron mit ihren außergewöhnlichen Bootsmodellen. Die hatten zwar noch nicht die Strahlkraft von Chris Craft, prägten jedoch den amerikanischen und später auch europäischen Bootsmarkt nachhaltig – mit Erfindungsreichtum und einer ziemlich frechen, später wegweisenden Art des Marketing.
Heute sind etwa Fachjournalisten US-amerikanischer Medien felsenfest davon überzeugt, dass der internationale Motorbootmarkt ohne Glastron völlig anders aussehen würde, hätte Glastron nicht seine wegweisenden Risse auf den Markt gebracht oder das Marketing anders, eher konservativer gestaltet.
Doch schön der Reihe nach.
Bei den Ersten, aber nicht die Erfinder!
Es wird mitunter behauptet, dass Glastron den Einsatz von Glasfaser an Booten bzw. an Bootsrümpfen erfunden hätte. Doch das ist nur bedingt richtig: Zwar war Glastron weltweit eine der ersten Motorboot-Werften, die Glasfaser für den Wassersport-Serienbau einsetzten. Doch Boote aus Glasfaser haben ihre Wurzeln in der Zeit kurz nach dem Zweiten Weltkrieg und verdanken ihre Technologie Prozessen, die während des Krieges entstanden und danach weitergeführt wurden.
Womit wir schon bei Bob Hammond wären. Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg abreitete Hammond bei Douglas Aircraft an der Entwicklung bzw. Realisierung neuer Kunststoffe, die höchsten Belastungen ausgesetzt werden können.
Nach ein paar Jahren trennte er sich von Douglas und suchte nach einer Möglichkeit, seine Fähigkeiten im Umgang mit Kunststoffen und den relativ neuen Glasfasermaterialien einzubringen.
1953 heuerte er bei Lone Star Boats in Texas an, die er drei weitere Jahre später ebenfalls verließ, weil er „eine andere Vorstellung von der konsequenten Nutzung neuer Kunststoffe hatte“.
Die von ihm entwickelten Glasfasermodelle bei Lone Star waren hauptsächlich Fischerboote, während Bob Hammond längst den immens anwachsenden Markt des Wassersports vor Augen hatte.
Nach der Arbeit entwickelte Hammond in einer Garage (10 Dollar Monatsmiete) ein 15-Fuß-Motorboot namens „Fireflite“, das unter amerikanischen MoBo-Fans mittlerweile Kultstatus hat.
Hammond hatte mit diesem Boot von Beginn an eine (zunächst) Mini-Serien-Anfertigung im Sinn: Er wollte ein paar seiner Custom-Boote aus der Garage heraus verkaufen, um das Startkapital für den Bau größerer Modelle in Serie zu verdienen.
Die ersten Testfahrten auf See – im Golf von Mexiko – verliefen allerdings derart positiv und vielversprechend, dass Hammond gleich „Nägel mit Köpfen“ machte.
Anders gesagt: Eine Werft für Motorboote nach eigenen Rissen und mit (damals) völlig neuen Rumpfmaterialien war angesagt.
Erfolgstrio des amerikanischen Motorbootbaus
Hammond tat sich mit dem Bootshändler Bill Gaston zusammen. Ferner waren „im Boot“: Robert Shoop sowie Guy W. Woodward, Inhaber eines Klebstoff-Unternehmens, das Produkte für die Glasfaserherstellung vermarktete. Mit einem Startkapital von angeblich 25.000 US-Dollar ging es los … Eine Investition, die sich bald schon mehr als lohnen sollte.
Vorweg genommen: Es waren in erster Linie die Genialität eines Bob Hammond und der Geschäftssinn der drei weiteren Glastron-Partner, die aus dem anfänglich sehr kleinen Unternehmen in kürzester Zeit eine der (damals) erfolgreichsten Werften der USA machen sollte.
Wie so häufig bei amerikanischen Produkten, die irgendwann einmal Kultstatus erlangten, ranken sich auch bei Glastron einige Legenden um die Entstehung des Markennamens. Die wohl naheliegendste: Hammonds Gattin Betty kam auf die Idee, den Begriff Glas (von Glasfiber) und den angeblich so technisch klingenden Beisatz „tron“ zu verbinden. Andere behaupten, es sei die Nähe zum (damals schon erfolgreichen) Bootshändler Gaston gewesen – und eine damit von Beginn an höhere Aufmerksamkeit auf dem Markt – welche den neuen Markennamen beeinflusst habe.
Neue Formen und Farben – neuer Look
Wie auch immer, mit der Werft Glastron und ihren Booten ging es gleich in den ersten Jahren bestens voran – ob wegen des Markennamens oder wegen der Qualität der Boote, sei dahingestellt.
Ein weiterer Grund dafür war ein unverwechselbares Design der Glastron-Boote: Mehrfarbige Decks-Layouts trafen den Geschmack der „Fifties“ und waren noch völlig unbekannt im Wassersport.
Und die Seitenverkleidung mit einer Beschichtung aus Chrom und Mylar erinnerten an damals heißgeliebte Automodelle wie etwas Chevrolet.
Überhaupt dürfte Hammond der erste Bootsbauer gewesen sein, der sich in Sachen "Design und Stil" von den beliebtesten Automodellen seiner Zeit inspirieren ließ. Was übrigens über die nachfolgenden Jahrzehnte hinweg bis heute von vielen Werften und Bootsarchitekten fortgeführt wurde und wird.
Womit wir im gewissen Sinne schon beim Vertrieb und bei der (später) legendären Vermarktung der Glastron-Boote angekommen wären.
Vom Hänger weg verkauft
Gaston und Hammond nahm sich die nächste Bootsmesse (in Chicago) vor, erhielten aber keine Ausstellungsplätze mehr zugeteilt. Also fragte man bei einem befreundeten Anhänger-Produzenten nach, ob er nicht auf einem seiner Hänger ein platzieren dürfe. Angeblich standen während der Messe die Leute Schlange vor der Ausstellungsfläche des Hänger-Händlers. Wie es die Legende will, natürlich wegen der bunten Glastron-Boote. Doch ganz nebenbei verkaufte auch der Hänger-Produzent so viele Anhänger, wie nie zuvor.
Apropos Verkauf: es war auch das außerordentliche Talent eines Bill Gaston, das Glastron bald zu einem Wunderkind in der Motorboot-Branche werden ließ. Im ersten Glastron-Jahr, also 1956, wurden auf der erwähnten Messe 24 Boote verkauft. Die mussten aber erst noch hergestellt werden.
Es wurde bei den Banken vorgesprochen und die Glastron-Gründer erhielten aufgrund der starken Nachfrage einen Kredit, der es ihnen ermöglichte, eine kleine Serienproduktion mit Einschienen-Fließband in sehr kurzer Zeit auf die Beine zu stellen.
So wurden bereits 900 Boote im darauf folgenden Jahr 1957 hergestellt. Noch ein Jahr später waren es sagenhafte 4000 Einheiten – geht noch mehr American Dream?
Wie die Straßenkreuzer
Kommen wir zum Design der Glastron Boote. Als Glasfiber erstmals im großen Stil in der Motorboot-Branche auch von anderen Werften eingesetzt wurde, wechselten die meisten Bootsbauer zwar das Material, nicht aber das Design ihrer Boote. Sie bauten weiterhin ihre Boote so, als wären sie aus Holz. Doch mit Glasfiber war weit mehr möglich – genau wie Glastron es allen zeigte. Manche der folgenden Glastron Modelle glichen eher „schwimmenden Autos“ als herkömmlichen Motorbooten – sehr zum Gefallen der Kundschaft.
Aber auch in Sachen Rumpf-Performance reizte man die „neuen“ Möglichkeiten dank Fiberglas voll aus. So integrierte Hammond das V-Rumpf-Design als einer der ersten Bootsbauer in seine Motorflitzer. Später folgten die Aqua-Lift-Rümpfe, die in leicht abgeänderter, prinzipiell aber beibehaltener Form bis heute in den meisten Glastron-Modellen verbaut werden.
Serienbootsbau par excellence
Überhaupt galt die Devise: Fortschritt und Innovation sind da, wo Glastron ist.
1960 war das neue, 32.000 Quadratmeter große Werk, eines der modernsten in der Branche, fertiggestellt. Vorhang auf für einen groß angelegten, kommerziell erfolgreichen Serienbootsbau!
Beim Thema „Innovationen“ mussten nicht unbedingt eigene Entwicklungen eine Rolle spielen. So stellte Glastron 1961 seine ersten Modelle mit Z-Antrieb vor. Der war kurz zuvor von dem Ingenieur und Erfinder Charles Strang erfunden worden (Vorstandsvorsitzender der Outboard Marine Corporation, zuvor Fakultätsmitglied am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und Chefingenieur bei Mercury Marine).
Glastron leistete zudem Pionierarbeit bei der Entwicklung eines neuen zweifarbigen Gel-Beschichtungsverfahrens, das auf ein spezielles, von ihnen entwickeltes Trennwachs für den Rumpf zurückzuführen war.
Auch die Produktionsstrecken in den neuen, großen Werfthallen waren prinzipiell von „außen“ inspiriert worden. Die Serienfertigung der Glastron-Bootsmodelle glichen auffallend den Fleißbändern des Automobilbaus: In kurzer Zeit möglichst viel produzieren – noch eine Version des American Way of Life.
Einladung nach Acapulco
Auch beim Vertrieb richtete man sich nach neu aufgekommenen Gepflogenheiten aus der Automobilbranche. Als erste Werft weltweit ließ Glastron die mittlerweile bereits zahlreichen Sales-Partner aus ganz USA, aber auch vereinzelt aus Italien und Spanien nach Acapulco einfliegen.
Zwar wurde das damals noch nicht Incentive-Maßnahme genannt – der Motivation dienten solche Ausflüge allemal: Ende der Sechzigerjahre verließ bereits das 100.000te Glastron-Motorboot die Werfthallen! Und die Wartelisten potentieller Käufer sollen „ellenlang“ gewesen sein.
Doch noch ist nicht der „Peak“ des Glastron Erfolges erreicht. Weltweit bekannt und somit auch über alle damals bekannten Maßen erfolgreich wurde Glastron erst durch Einsatz eines Superhelden und eines gewissen Agenten im Auftrag ihrer Majestät, der Queen.
Bereits 1966 hatte Glastron das „Batboat“ für den damals höchst populären „Robin Hood des Großstadtsdschungels“, namens Batman gebaut. Zuvor waren andere Werften am Fledermausflügel-Design der Comic-Vorlage gescheitert – Glastron erledigte die Aufgabe (mit einigen gestalterischen Abstrichen) jedoch Dank Glasfaser für die damalige Zeit bravourös.
Doch das war erst der Anfang eines erfolgreichen Product-Placements. Ende der wilden Sechzigerjahre wurde der mittlerweile kultige James Bond-Film „Live an let die“ gedreht. Darin flüchtet Roger Moore in den Sümpfen Louisianas „vor seinen bösen Verfolgern“ (die zur damaligen zeit in dieser Gegend fast schon selbstverständlich nur schwarzer Hautfarbe sein konnten) – natürlich auf einem Glastron-Renner.
Bond, James Bond!
Damit die Verfolgungsjagd nicht allzu langweilig für Herrn Bond wird, fuhren die meisten Verfolger ebenfalls auf Glastron-Booten. Dennoch gelang es Elisabeth’s Meisterspion respektive seinem Stuntman dank außergewöhnlicher Fahrkünste – u.a. ein 30 m-Sprung, der lange Jahre Weltrekord in der Motorbootszene blieb – letztlich die Flucht vor den bösen Jungs.
Bond machte übrigens während der gesamten Fluchtfahrt bis oben zugeknöpft und mit korrekt gebundener Krawatte eine gute Figur – very british, eben.
Nur als man ihm in den Außenborder geschossen hatte und die Performance seines Flitzers nachließ, wäre die Queen ob der Hilflosigkeit ihres Meisterspions „not amused“ gewesen. Denn Bond fiel nichts Besseres ein, als verzweifelt auf die Geschwindigkeitsanzeige der Armaturen zu klopfen. Was er sich davon wohl erhofft hatte?
Mit dem Product Placement verlief es damals übrigens anders als heutzutage. Es waren die Produzenten des James Bond-Klassikers, die höflich bei Glastron nachfragten, ob man nicht deren „hippe“ Boote im Film zu Schrott fahren dürfe.
Glastron verkaufte (!) der Produktionsfirma 26 Boote, von denen nach den Dreharbeiten 16 oder 18 als Totalschäden den Versicherungen gemeldet wurden. Somit erzielte Glastron nicht nur einen enormen Image-Gewinn – schließlich triumphiert Bond dank Glastron über „die Bösen“ – sondern machte noch ein paar Dollar nebenher mit dem Verkauf der Boote.
Wer heute egal welches Produkt in einem Bond-Streifen unterbringen will, muss dagegen erst mal mit einem prall gefüllten Geldkoffer vorsprechen…
Wie gut das amerikanische Unternehmen Glastron und Mister Bond zusammen passten, zeigte sich erneut 1979. In „Moonraker“ ist Agent 007 diesmal in einer Glastron Hardtop-Version auf Brasiliens Flüssen unterwegs und rast Richtung Abgrund, genauer: der Wasserfälle von Iguacu.
Für diesen Stunt hat Glastron eigens eine Serien-Carlsson CV23HT aufwändig umgebaut und u.a. mit Torpedos ausgerüstet. Logisch, dass so ein „Schätzchen“ nicht für schnöde Filmaufnahmen zu Bruch gefahren werden darf. So stürzt denn das Boot nur in einer Trickfilm-Sequenz in die Tiefe und zerschellt. Dass sich Agent 007 im letzten Augenblick per Flugdrachen retten kann, versteht sich von selbst…
Auch von diesem Auftritt profitierte Glastron auf zuvor kaum geahnte Weise. Angeblich schnellten die Verkaufszahlen der Carlsson-Modellreihe wie ein „Moonraker“ in die Höhe.
Ein Präsident fährt seinen Bodyguards davon
Ähnlich wie in Europa bei den Riva-Runabouts, waren es auch in den USA in den nachfolgenden Jahren neben den erwähnten Film-Auftritten hauptsächlich die VIPs, die für weitere Glastron-Erfolge sorgten.
Bis in die Neunzigerjahre gehörte es zum „guten Ton“, auf einem Glastron Motorboot über die Wasser zu gleiten. Elvis Presley war wohl der berühmteste Glastron-Skipper unter den Musikern, ebenso sonnten sich zahllose Film-Stars und -Sternchen an Bord der Glastron-Flitzer.
Legendär auch die Story rund um US-Präsident Lyndon B.Johnson, der seinen untermotorisierten Leibwächtern auf dem Modell Gulfstream V 260 (sich ins Fäustchen lachend) davonfuhr.
Heute eine Marke unter vielen bei Beneteau
Heute hat Glastron einiges an Marktanteilen eingebüßt. Ungefähr um die Jahrtausendwende änderte sich der die Nachfrage auf dem Wassersport-Markt. Die Boote in den einst coolen Farben und Formen kamen „aus der Mode“ und auch beim Product-Placement hatte sich mittlerweile so einiges geändert.
Die folgenden Absatz-Schwierigkeiten machten der grossen Serienwerft zu schaffen. Man geriet in eine finanzielle Schieflage und wurde vom einstigen Konkurrenten Genmar aufgekauft.
Seit 2014 ist Glastron eine eher unauffällige Marke im grossen Portfolio der Beneteau-Gruppe.
Doch auf dem Gebrauchtboot-Markt sind primär die Glastron-Klassiker gefragt wie selten zuvor. Das zeigt nicht zuletzt die grosse Auswahl an gebrauchten Glastron-Motorboote auf boat24 – auch aus den „Goldenen Zeiten“ der Siebziger, Achtziger und Neunzigerjahre.
Zum Glastron Boot GT150 im Bond-Film: Live an Let Die: In der Glastron-Fan-Literatur wird der Star im Film als ein GT150 mit einem Evinrude Starflite-Motor mit 135 PS identifiziert. Interessant ist, dass der Katalog von '73 die maximale Leistung des GT150 mit 90 PS angibt. Die GT150 unterscheidet sich von der CV-16 und der GT160 am besten durch den Heckspiegel.
Die CV-16 und die GT150 haben einen spoilerartigen Heckspiegel, während die GT150 die entgegengesetzte Schräge am oberen Ende des Heckspiegels hat. Auf dem berühmten Bild mit dem Polizisten, der die Waffe auf das Boot richtet, sind die einzigen Änderungen am Rumpf zu sehen: zwei kleine schwarze Schienen, die das Boot auf der Rampe seitlich waagerecht halten. Die einzige andere wesentliche Änderung war die zentrale Anbringung des Steuerrads und ein einzelner, zentral angebrachter Sitz für das Gleichgewicht. Der Sprung wurde über 100 Mal durchgeführt, um vor dem eigentlichen "Take" alles richtig zu machen. Glastron baute und verkaufte 26 Boote an die Filmgesellschaft für den Film.