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Segelboote

Pogo Performance-Cruiser

Französische Kult-Werft für Hochsee-Regatta-Segelboote und Performance-Cruiser

Pogo Logo

Sie träumen von einem typisch-französischen Hochsee-Design für Ihr nächstes Segelboot? Sie wollen einen Performance-Cruiser, der erfolgreiche Regattaboote zum direkten Vorbild hat? Dann geht für Sie „kein Weg“ an Pogo Structures, der mittlerweile weltbekannten Pogo-Werft vorbei. Erfüllen Sie sich den Traum vom wirklich schnellen Hochseesegeln. Kaufen Sie eines der Pogo-Modelle bei Boat24.

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  • 3 Angebote online
  • Preise von EUR 25.700,- bis EUR 189.000,-
  • Jahrgänge von 2003 bis 2014

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Pogo

Die Werft Pogo Structures, deren Boote besser unter der Marken-Abkürzung Pogo bekannt sind, ist in Hochseeskipper-Kreisen bereits eine Art Legende. Pogos beeinflussen seit Jahren die französische Hochsee-Regattaszene und stehen als Performance-Cruiser hoch im Kurs.

Die Werft Pogo Structures, deren Boote besser unter der Marken-Abkürzung Pogo bekannt sind, ist in Hochseeskipper-Kreisen bereits eine Art Legende. Entstanden aus der Leidenschaft fürs Hochsee-Regattasegeln ihre Gründer Christian Bouroullec, weisen alle Pogos – egal ob Regatta-Renner oder Performance-Cruiser – die gleiche DNA auf: Schnell vor allem auf raumen Kursen, sicher in jedem Wetter, komfortabel in dem ihnen jeweils vorgegebenen Rahmen.

Die wichtigsten Stationen der Firmengeschichte sprechen für sich:

  • Gründung 1987
  • 1995 erster Serienbootsbau: Pogo Mini-Transat, ein Mini 6.50, gebaut für die Mini-Transat-Regatta (einhand in zwei Etappen über den Atlantik), nach dem Serienboot-Regelwerk der Mini-Klasse
  • 1999 die Pogo 8.50 – ein Performance-Cruiser „mit dem die ganze Familie Spaß auf der Atlantikwelle haben wird“ (Werbung)
  • Im selben Jahr siegt Christian Bouroullec auf dem Pogo Mini-Transat bei der damals schon berühmten Mini-Atlantikregatta. Beginn einer faszinierenden Erfolgsserie in der Mini-Klasse
  • Im Jahr 2000 wird die Pogo 8.50 in Frankreich zum „Boot des Jahres“ gewählt
  • 2003 kommt die Pogo2 auf den Markt. Im gleichen Jahr siegt Erwan Tymen, Technik- und Design-Chef bei Structures, auf einer Pogo 2 bei der Mini-Transat . Christian Bouroullec wird auf einer Pogo 8.50 Fünfter bei der (nach IRC-Regeln gewerteten) Trans-Quadra (Einhand- und Shorthanded Transatlantik-Regatta).
  • 2004 führt „structures“ eine neue Konstruktionstechnik bei der Vakuuminfusion für alle Pogo-Modelle ein.
  • 2006: Mit der Pogo 40 revolutioniert Structures die Hochsee-Regattaklasse Class 40.
  • Im Jahr 2006 wird die Pogo 10.50 mit ihrem aufholbaren Kiel „Boot des Jahres“ in Frankreich
  • 2012 wird die Werft erneut geehrt: Diesmal für die Pogo 12.50, die zu „Europas Boot des Jahres“ gekürt wurde.
  • 2012: Die erste Pogo 50 kommt auf den Markt. Ein eleganter und leicht zu manövrierender Performance Cruiser, der so konzipiert wurde, dass kleine Crews und Familien schnell und weit segeln können.
  • 2013: Die Pogo 30 erobert den Markt der 30 Fuß-Klasse
  • 2016 siegt die Pogo 3 – der dritte Serien-Mini aus dem Hause Structure Pogo – bei allen Regatten der Mini-Klasse.
  • 2017 Pogo 36
  • Premiere der Loxo 32, ein Motorboot!
  • 2019: Ein neuer Mini-Prototyp mit Scow-Bug und Foils! Der erste Mini, der wirklich stabil auf Foils „fliegt“. Skipper ist Bouroullecs Sohn Tanguy
  • 2020: Die Pogo 44 begeistert die Welt der Fahrtensegler
  • 2021: Drei 40s4 (Riss: Verdier), mit Scow-Bug, mischen die Class 40-Szene auf

Angaben zur Werft:

  • Französische Erfolgswerft
  • spezialisiert auf Performance Cruiser
  • Wurzeln im Bereich Regatta: Mini 6.50 Serie (1, 2, 3), Mini 6.50 Prototyp mit Foils, Class 40
  • 125 Mitarbeiter
  • Standort Combrit – Ste Marine // Bretagne/Frankreich