Testbericht

Parker 850 Voyager im Test

Vielseitig und funktional

Parker 850 Voyager  im Test

Mit der neuen «Parker 850 Voyager» hat die polnische Werft einen Volltreffer gelandet. Der Test auf dem Vierwaldstättersee zeigte, wieso das jüngste Daycruiser-Modell von Parker vom Publikum so gut aufgenommen wird.

Parker Poland ist eine seit den 1970er-Jahren bestehende Werft in Czosnów, nordwestlich von Warschau. Das Familienunternehmen wurde vom Briten Phillip Scott gegründet und wird heute von ihm und seinem Sohn Chris Scott geleitet. Während zunächst ausschliesslich Schlauchboote die Werfthallen verliessen – Parker Ribs von 5 bis 16 m sind in der beruflichen Schifffahrt weit verbreitet –, entstand vor einigen Jahren eine stetig wachsende GFK-Modellpalette. Von der offenen Parker 630 Bow Rider bis zur Monaco 110. «Aktuell bauen wir 700 bis 800 Boote pro Jahr», sagt Phillip Scott. Und ergänzt: «Beinahe die gesamte Produktion wird exportiert – wir haben mittlerweile ein Netzwerk von weltweit 40 Händlern.» In der Schweiz ist die Hochmuth Bootsbau AG für den Import von Parker Poland zuständig. Hugo Scherer ist zufrieden: «Wir sind von den Parker-Booten überzeugt und die Modellpalette passt gut zu unserem Sortiment. Ausserdem ist die Zusammenarbeit mit der Werft sehr positiv.»

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  • marina.ch Ausgabe 117 / Januar 2019 (PDF 1.6 MB)