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Testbericht

AMT 230 DC im Test

Aushängeschild

AMT 230 DC im Test

Sie ist das Flaggschiff der Marke und bietet ein stimmiges Gesamtpaket. Die «AMT 230 DC» überzeugte beim Test auf dem Vierwaldstättersee und macht Lust auf die kommende Jubiläumssaison.

30 Jahre AMT: Seit 1987 baut die finnische Werft AMT-Veneet Oy Boote von 4,50 bis knapp 7 m. Zuerst wurden im Werk in Kontiolahti, im Südosten Finnlands, ausschliesslich Boote im Auftrag anderer Hersteller gebaut. 2005 lancierte AMT-Gründer und -Chefkonstrukteur Aimo Mustonen eine eigene Modellpalette, die bis heute auf über 10 Modelle angewachsen ist. Angeboten werden vier Linien: R sind offene, kleine Sportboote mit einer seitlich oder mittig platzierten Steuerkonsole. BR heissen die klassischen Bowrider mit einem Durchgang zum Bug zwischen Fahrer- und Beifahrersitz. DC sind Daycruiser mit einem grossen Cockpit und einer Kabine. Und mit HT werden die Modelle mit einem mehr oder weniger langen Hardtop bezeichnet.

  • AMT 230 DC - gesamten Testbericht herunterladen
  • marina.ch Ausgabe 98 / Februar 2017 (PDF 1.8 MB)